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Als „deutsches Florenz“ bezeichnete der Dichter und Philosoph Johann Gottfried von Herder die Kunststadt Dresden und prägte damit ihren bis heute gebräuchlichen Beinamen „Elbflorenz“. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Dresden und Italien zeigen sich nicht nur in den Kunstsammlungen und der Architektur, sondern auch in den Beständen der SLUB. In der Ausstellung sind ausgewählte Schätze aus sieben Jahrhunderten zu sehen, darunter eine zum Unesco-Weltdokumentenerbe zählende Handschrift aus dem 15. Jahrhundert, Musikquellen aus der Frühzeit der Dresdner Hofkapelle, die Manuskripte der Dante-Übersetzung von König Johann von Sachsen und diverse Reiseberichte.
quelle: slub
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