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Pünktlich zum Vollmond im November feiert Hans-Jürgen Andersen die Vernissage seiner Ausstellung „Die Faszination des Seins und des Göttlichen“. In der KulturCentrale präsentiert er am 19. November 2021 eine Auswahl seiner Malerei-Grafik-Collagen. Den Abend begleitet der Maler musikalisch selbst auf der Gitarre mit Liedern aus der eigenen Feder.
Der 1949 geborene Dichter, Komponist und Maler schloss 1975 sein Studium an der Hochschule für Musik in Dresden ab. Im selben Jahr begann er auch freiberuflich als Musiker zu arbeiten. Im Künstlerbund Dresden e.V. ist er seit 2002 Mitglied.
Im Laufe seines Schaffens als Liedermacher stellte Hans-Jürgen Andersen fest, dass sich nicht all seine Gefühle und Illusionen in Ton und Wort fassen ließen. So entwickelte er sich über die Zeit zum Zweiwegekünstler und widmete sich immer intensiver der Malerei. Mit seiner einzigartigen Technik entlockt er den unterschiedlichsten Materialien Leben. Seine Faszination des Seins und des Göttlichen spiegelt sich dabei poesievoll in seinen Bildern wider.
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