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Die traditionelle Weihnachtsschau der Städtischen Sammlungen zeigt in diesem Jahr vor allem Teddybären aus der Sammlung von Lutz Reike.
Weihnachtszeit ist Spielzeugzeit. Diesmal „kapern“ die Teddybären Schloss Burgk. Sie sausen auf Skiern und Schlitten mit wehendem Schal den Rodelberg hinab, haben es sich in der „Guten Stube“ beim Kaffeeklatsch bequem gemacht und sind sogar mit dem Mondmobil angereist.
Für Groß und Klein, Jung und Alt gibt es viel zu entdecken: historische Bären, neue Bären, einen mit Originalen „dekorierten“ Exkurs zur Geschichte des Teddys und historische Schiffsmodelle – denn fast gleichzeitig, etwa um 1900, wurden sowohl in Amerika wie auch in Deutschland die ersten Teddybären „erfunden“. Und die schipperten vermutlich schon damals im Reisegepäck zwischen den Kontinenten hin und her.
Natürlich leuchten im Museum und auf dem Schlosshof wieder die Schwibbögen, die Pyramiden drehen sich, Bergmann und Engel stehen unterm festlich geschmückten Weihnachtsbaum und auch die Eisenbahn wird nicht fehlen ...
Quelle: Schlösserland Sachsen