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Petra Schades Gemälde zeigen Naturimpressionen in Acryl- und Ölfarben. In die Bilder sind Sande, Erden und Asche integriert, die die Künstlerin von Reisen in die dargestellten Landschaften mitgebracht hat. Die Naturpigmente wurden im Atelier mit einem Mörser zerstoßen und mit einem jeweils passenden Bindemittel versetzt. Durch mehrschichtigen Farbauftrag entstanden Bilder mit rauen, krustenhaften Oberflächen, von denen die Künstlerin sagt, es seien „in Sand gestaltete Gedanken“ und die von „ihrem“ Ort erzählen und dessen besondere Energie ausstrahlen.
quelle: JKS
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