Der „Dresdner Gedenkweg“ leistet seit 2010 einen Beitrag zum Erinnern wider das Vergessen am 13. Februar, dem Schicksalstag für Dresden. Die Teilnehmer*innen erleben gemeinsam authentische Orte und hören dort zeitgenössische Texte. Die unterschiedlichen Aspekte des Tages werden erfahrbar. Jede Station vermittelt einen eigenen, an anderer Stelle schwer nachzuvollziehenden Eindruck. Die Menschen können jeweils die auf diesen Ort gerichtete Textlesung hören oder in Stille verharren.
Stationen:
Synagoge – „Großer Trauernder Mann“ am Georg-Treu-Platz – Trümmerstück der Frauenkirche an der Nordseite der Frauenkirche – Kathedrale am Schlossplatz – Baustelle der Gedenkstätte „Sophienkirche – Busmannkapelle“ – Gedenkort Altmarkt-Südseite – „Steine des Anstoßes“ Südseite der Kreuzkirche.