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Die Komponistin, Produzentin und Videokünstlerin Emily Wells schlägt eine Brücke zwischen Pop und Kammermusik und baut ihre Songs aus wohlüberlegten Schichten von Gesang, Synthesizern, Schlagzeug, Klavier, Streich- und Blasinstrumenten auf. Ihre suggestive Musik (von Pitchfork als "aufregend" und von NPR als "visionär" beschrieben) und ihre Performances (von der New York Times als "ruhig und fesselnd" bezeichnet) fordern den Zuhörer auf, sich darauf einzustellen. Wells' jüngste Veröffentlichung, das zehn Songs umfassende Album Regards to the End, befasst sich mit der AIDS-Krise, dem Klimawandel und ihrer Erfahrung, die Welt brennen zu sehen. Regards to the End ist ein Werk von radikaler Empathie, das die Macht der Kunst, der Kritik und der Fürsorge in den Vordergrund stellt, um uns zu verbinden und vielleicht zu erlösen.
Tickets gibt es nur an der Abendkasse. Den Preis bestimmt ihr selbst zwischen 5 und 15 Euro.
Gefördert im Rahmen des Projektes Neustart Kultur von der Initiative Musik und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.Quelle: Scheune Dresden