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20.04. 2024
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  • Fest der Farben

Fest der Farben
Johannes Brahms
Akademische Festouvertüre c-Moll op. 80
Peter Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur op. 35
Sergei Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27

Violine Bomsori Kim
NFM Wroclaw Philharmonic
Leitung Giancarlo Guererro

Johannes Brahms wurde zu Lebzeiten in ganz Europa verehrt. Musikmetropolen warben um seine Gunst. So auch Breslau – heute Wrocław. 1879 verlieh ihm die dortige Universität die Ehrendoktorwürde. Und Brahms bedankte sich mit dem, was er am besten konnte: mit einem neuen Werk. So entstand die Akademische Festouvertüre, mit der NFM Wroclaw Philharmonic ihren Abend in Dresden eröffnen.
tehen scheint, wenn diese Musik anhebt.
Wenn Brahms‘ Festouvertüre berühmt wurde, dann gilt das noch viel mehr für Tschaikowskys Violinkonzert. Mit diesem Werk arbeitete er sich persönlich aus einer schweren Depression heraus und es ebnete ihm den Weg zu weltweitem Ruhm.
Und als wäre dem nicht genug, warten unsere Gäste aus Dresdens polnischer Partnerstadt schließlich mit Rachmaninows 2. Sinfonie auf. Da ist dieser dritte Satz, der von einer solchen Schönheit ist, dass stets die Zeit still zu stehen scheint, wenn diese Musik anhebt.

Quelle: Frauenkirche Dresden
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