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21.06. 2025
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  • Albertinum Dresden Eingang von der Brühlschen Terrasse Foto EMOD

Wie heißt es immer: Man weiß erst, was man hatte, wenn man es verloren hat. Am fatalsten von allen Menschen, die je gelebt haben, mag dies wohl auf Adam und Eva zutreffen, die das einzige echte Paradies besessen und unwiederbringlich verloren haben. Auf eben solch eindringliche Weise, die geradezu den „Atem Gottes“ selbst spürbar werden lässt, schilderte der berühmte Münchner Jugendstil-Maler Franz von Stuck seine gewaltig-düstere Vertreibung aus dem Garten Eden. Doch wie konnte es überhaupt zu dieser dramatischen Katastrophe kommen? Rollen wir den ersten Kriminalfall der Weltgeschichte auf. In Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen.

Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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