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Als Persiflage auf „Die Dreigroschenoper“ konzipierten Reiner Bredemeyer und Heinz-Peter Kahlau im Jahre 1978 „Die Galoschenoper“. Allerdings dreht es sich hier weniger um die „Moritat von Mackie Messer“ als um die Frage, wie wir mit Macht, Erbe und Traditionen umgehen. Frei nach dem Motto „Drum, hochverehrtes Publikum, in dieser wirren Zeit – nicht alles, was du hier erfährst, ist schon Vergangenheit.“, greifen Studierende des Lehramtes Musik und Studierende der HfBK Dresden die Themen der Galoschenoper auf mit der Leitfrage: Wie viel Macht haben wir über unser eigenes Leben?
Mitwirkende
Gesang (vorläufig)
Macheath: Anina Batz; Richard Breitkopf
Jonathan Peachum: Clemens Geuther; Emma Friedrich
Polly Peachum: Clara Bergert; Janni Hofmann
Berta Peachum: Johanne Wienroth; Emma Rudolph
John Lockit: Jacob Schauer; Moritz Kube
Lucy Lockit: Elisabeth Richter; Nadja Noack
Jenny: Coleen Dreher; Lara Hoffmann
Lady Eliza: Anne Großhäuser
Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter: Johanna König, Paula Bastuck, Katharina Meier, Hanjo Laabs
Jeremias: Alwin Beck
Brown: Kevin FischerKorrepetition: Georg Mohr, Martin Schneider, Maximilian Schwarze
Orchester
Flöten: Sabrina Bräuer, Julia Stoll
Klarinette: Felix Lehmann
Trompete: Oliver Franz
Posaune: Clara-Sophie Schlegel
Violinen: Charlotta Beyrich, Frauke Mehnert
Viola: Nomi Jantz
Violoncello: Emma-Luise Fischer
Gitarre: Jakob Jaberg
Klavier: Katharina TürpeMusikalische Leitung: Clara Schina, Joschua Lettermann
Weitere Vorstellungen: 03.10. 11:00 Uhr und 19:30 Uhr | Derniere A 04.10. 19:30 Uhr | Derniere B 05.10. 19:30 Uhr
Quelle: Hochschule für Musik Dresden