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Dieses international etabliertes Gesprächsangebot führt Menschen zusammen, die sonst vielleicht nie miteinander reden würden. Anstelle von Büchern stehen Menschen als „Lebendige Bücher“ zur Verfügung. Die Teilnehmenden stammen aus Dresden, Leipzig, Kairo und Damaskus. In einem 1:1 Gespräch von etwa 30 Minuten erzählen die neun „Lebendigen Bücher“ Interessierten aus einem bestimmten Kapitel ihres Lebens, z. B. von einem Familienleben ohne Auto oder von einem Rendezvous mit dem Tod; sie geben Einblicke in ein Familienleben zwischen den Kulturen und erzählen von Assimilation und Integration. Kooperation mit: KALEB Dresden e. V. / Projekt KOMMunity
Eintritt frei
Ort: Foyer 2. OG
Quelle: Bibliothek Dresden