Mit Marie-Elisabeth Hecker und Pablo Ferrández betreten zwei herausragende Interpreten der jüngeren Generation die Festivalbühne. »Die Anziehungskraft eines Pop-Idols, herausragende Technik und anregende Musikalität machen ihn zu einem der aufstrebenden Stars« (»Los Angeles Times«), heißt es über den Spanier, während die Bühnenpräsenz und Ausdruckstiefe von Marie-Elisabeth Hecker als »herzzerreißend traurig und traumwandlerisch schön« (»DIE ZEIT«) gepriesen wird. Neben den beiden Cellosonaten von Brahms, der es auf diesem Instrument durchaus auch zu eigener Kunstfertigkeit gebracht hatte, erklingt jeweils ein Werk aus der Heimat der beiden Cellisten: Während Hecker mit den »Fünf Stücken im Volkston« des wie sie in Zwickau geborenen Schumann zu ihren biografischen Wurzeln reist, lässt Ferrández mit de Fallas berühmten »Siete canciones populares españolas« die spanische Seele sprechen.
dresdner musikfestspiele
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Marie-Elisabeth Hecker – Violoncello
ablo Ferrández – Violoncello
Martin Helmchen – Klavier
Julien Quentin – KlavierBrahms und Souvenirs aus der Heimat
Robert Schumann: »Fünf Stücke im Volkston« op. 102
Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38
Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und KlavierNr. 2 F-Dur op. 99
Manuel de Falla: »Siete canciones populares españolas«