800 Jahre unter dem Zauber des Liebestranks. Als alle Konventionen sprengendes Liebespaar haben sie nur noch sich und ihre Geschichte. Die erzählen sie sich immer wieder. Lieben sich, hassen sich und gehen aneinander zugrunde. Klingt zum Verzweifeln? Ist es nicht, denn der nächste Morgen kommt bestimmt.
Behandelte der erste Teil der Trilogie mit Falladas „Trinker“ den Alkoholrausch, so soll nun mit „Tristan und Isolde“ der Liebesrausch im Fokus stehen.
pr zentralwerk