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17.06. 2025
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  • Ostpol (c) Kuka

Neben einem breiteren Feld an musikalischem Ausdruck, ist vor allem Verletzbarkeit und bewusster Unperfektionismus das, was den Künstler und sein Werk nahbar, empathisch und lebendig wirken lässt.
Das Albumkonzept handelt von dem Gefühl der Entfremdung in Verbindung mit dem Drang aus gewohnten Lebenswelten auszubrechen. Verschiedene Schlüssel-Momente, wie Isolation, Zerrissenheit, Reflexion und Neuorientierung, werden in den Songs exemplarisch beleuchtet. Zum Einen um für diese Problematiken zu sensibilisieren, zum Anderen um die damit einhergehenden Gedanken und Emotionen zu artikulieren. Betroffene fühlen sich ja oft allein damit, sind in der Summe dann aber doch sehr viele. Hier soll die Musik An- und Verknüpfungspunkte bieten.

ostpol

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