Die meisten seiner beliebten Messen schrieb Mozart im Dienst der Salzburger Erzbischöfe. So auch seine »Missa in C«, die so genannte »Spatzenmesse«. Der Beiname stammt aus dem 19. Jahrhundert, weil die Violinen im Sanctus und Benedictus eine charakteristische Verzierung spielen, die an Tschilpen erinnert. Dabei ist die Messe insgesamt weniger zart-verspielt, sondern mit Trompeten und Pauke ein sehr festlich-strahlendes Werk.
Quelle: Frauenkirche Dresden Website
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Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Missa in C »Spatzenmesse« KV 220
Besetzung
Sopran Marie Hänsel
Alt Julia Fercho
Tenor Alexander Schafft
Bass Sebastian Richter
Chor der Frauenkirche
ensemble frauenkirche dresden
Leitung Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Geistliches Wort, Gebet und Segen Frauenkirchenpfarrer Markus Engelhardt
Quelle: Frauenkirche Dresden Website