Lesung / Vortrag / Gespräch
Welche Orte stehen für welche Inhalte? Dresdner Standortdiskussionen für ein jüdisches Museum
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Königsufer, Palais Oppenheim, Alter Leipziger Bahnhof, Neubau oder Augmented Reality – oder doch etwas ganz Anderes? Die Diskussion um ein „Jüdisches Museum“ manifestiert sich in Dresden bislang vor allem in Standortdebatten. Die Teilnehmenden an der Podiumsdiskussion erörtern die bisherigen Dresdner Standortvorschläge und weitere Perspektiven.
Hier sprechen miteinander:
- Anja Heckmann, Abteilungsleiterin im Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden
- Dr. David Klein, Leiter des Amtes für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
- Prof. Dr. E.h. Peter Kulka, Architekt (Dresden/Frankfurt a. M.)
- Andreas Wohlfarth, Architekt, Präsident der Architektenkammer Sachsen