Am heutigen Festivalfinale präsentieren Euch unsere Preisträgerprogramme nochmals alle ausgezeichneten Filme der Wettbewerbsprogramme im Überblick. Zudem können Familien ein letztes Mal die tollen Kinder- und Jugendprogramme erleben. Und auch einige Sonderprogramme laden zum Endspurt ein. Jetzt aber los und auf ins Kino!

Einige der heutigen Highlights sind:

PREISTRÄGERFILME 2024
Preisträger 1:
So 13:00 Uhr & 19:30 Uhr | SCHAUBURG
So 18:00 Uhr | PK OST
Preisträger 2:
So 15:00 Uhr & 22:00 Uhr | SCHAUBURG
So 20:30 Uhr | ZENTRALKINO
Preisträger 3:
So 17:00 Uhr | SCHAUBURG
So 20:00 Uhr | KINO IM KASTEN
So 20:15 Uhr | PK OST
Nachdem am Vorabend die Jurys die „Goldenen Reiter“ an die glücklichen Gewinner:innen des 36. FILMFEST DRESDEN vergeben haben, kommen am Sonntag noch einmal alle Preisträgerfilme auf die große Leinwand. Die letzte Chance für alle Kurzfilmenthusiast:innen, die filmischen Höhepunkte des Festivals zu bestaunen.

ADA Matinee: Dreams that Money Can Buy
*So, 13:00 Uhr | Schauburg
Der Film von Hans Richter (1947) ist Traum-Performance und surrealistisches Archiv zugleich. Künstlerische Arbeiten, Erzählungen und Prozesse der Avantgarden werden durch Traumepisoden beschrieben und erfahrbar. Der Film ist Zeugnis der Bestrebungen, die Geschichte der Vorkriegsavantgarden eigenständig zu erzählen. Einführung: Przemysław Strożek
Eintritt frei

NOMINIERTE: „VOLL POLITISCH“ – KURZFILMPREIS FÜR DEMOKRATISCHE KULTUR
So 16:00 Uhr | SCHAUBURG
Kurzfilme haben den Vorteil, kulturelle, gesellschaftliche und politische Tendenzen schnell, künstlerisch und pointiert reflektieren zu können. Der Preis „voll politisch – Kurzfilmpreis für demokratische Kultur“ honoriert in diesem Jahr zum dritten Mal den Film, der eine kritische und kontroverse Sicht auf ein politisches Thema ermöglicht. Eine Vorjury wählte die nominierten Filmbeiträge aus.

Regionaler Fokus: Als wär’s gestern – Filme aus den 1990ern
* So 18:30 Uhr | Schauburg
Die Jahre nach dem Mauerfall stellen Bürger:innen und Bohème vor neue Herausforderungen. Den Dresdner Filmemachern Bernd Kilian und Tilo Schiemenz bescheren sie einerseits neue kreative Freiheiten und andererseits jede Menge Material, auf dessen filmische Konservierung Zeitzeug:innen und Nachgeborene nostalgisch bis verwundert, heiter bis beunruhigt blicken dürften.