ACHTUNG: Beachten Sie bitte unbedingt die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen zum Festival!! Testpflicht für ALLE.
2 Tage, 22 Acts, 30 Künstler*innen, 4 Bühnen, Workshops, Performances, Konzerte, Kinderprogramm und Aftershow-Party.
Freitag Einlass: 18 Uhr Beginn: 19 Uhr
Samstag Einlass: 11 Uhr Beginn: 12 Uhr
Tickets VVK Tageskasse
Festival-Pass: 30 € 38 € (gültig für beide Tage)
Konzerte: - 10 € pro Abend
Aftershow-Party: 5 € für alle Besucher (ab 22 Uhr)
Da wir den Club nur zur Hälfte auslasten dürfen, lohnt sich der schnelle Griff zum Festival-Pass im VVK. Darin sind auch alle Konzerte bis 22 Uhr enthalten
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Thematisch lassen sich schnell 2 Schwerpunkte ausmachen. Die deutlich unterrepräsentierte Weiblichkeit an den Drums und Bässen – auf unserem Festival und in der Szene ganz allgemein – hat die Booker des Festivals veranlasst, ganz gezielt Schlagzeugerinnen und Bassistinnen anzufragen. Vier Zusagen kamen zurück. Klingt nicht viel, ist aber mit Blick auf das Geschlechterverhältnis ganz beachtlich.
Zweiter Schwerpunkt des Dresdner Drum & Bass Festival sind Osteuropäische Musiker*innen. Neben Kinga Głyk und Lada Obradović stehen Gergo Borlai aus Ungarn, die Slowaken Juraj Griglak und David Hodek sowie der junge polnische Drummer Igor Falecki im Programm. Letzterer stand bereits mit 12 Jahren und millionenfach geklickten Youtube-Videos im Fokus der Drummerszene – und 2014 auch auf der Festivalbühne in Dresden.
Auch das deutsche Who's who on drums & bass darf nicht fehlen. Mit Jan Delays Disco #1-Drummer Jost Nickel erleben die Festivalgäste einen der wenigen internationalen Superstars unseres Landes. Und das gleich zwei Mal. Denn neben seinem Workshop gibt es die Live-Uraufführung seiner ersten eigenen Platte und ersten eigenen Band.
Oli Rubow, Daniel Schild, Claus Fischer und Benjamin Jud runden ein dichtes Programm aus Workshops und Performances ab, welches durch das bezaubernde Kinderprogramm Groovetrotter (Claudio Spieler und Johannes Bohun) und sechs Abendkonzerte mit Komfortrauschen, dem Juraj Griglak Trio, Subact, der Martin Miller Session Band und dem israelischen Performance-Künstler Oded Kafri auch beste Unterhaltung bietet.