Bernhard Hentrich – Violoncello und Violone
Es erklingt der Violone von Peregrino Zanetto di Monteciaro, Brescia, nach 1591, aus der Sammlung des Kunstgewerbemuseums.
- Teilnahmegebühr: 18 € 15 € ermäßigt
- Kontakt: Kartenverkauf erfolgt ausschließlich im Besucherzentrum Alte Wache von Schloss Pillnitz. Bestellungen mit dem Bestellschein per Post, per Email: pillnitz@schloesserland-sachsen.de, per Fax: 0351-26 13 280 oder telefonisch: 0351-26 13 260.
-
Das Wort Violoncello entstand in Norditalien. Die große Geige war ein Violone, so wie man die kleine Geige Violine nannte. Nun waren diese großen Violone nicht gut für flinkes Spiel geeignet. Durch die Silberumwicklung der beiden tiefen Saiten konnte man dann endlich kleinere Instrumente bauen. Bernhard
Hentrich, dem Kunstgewerbemuseum seit langem mit seiner Expertise eng verbunden, wird den Weg vom Violone zum Violoncello skizzieren.
Werke von G. Colombi, D. Galli, G. B. degli Antonii, G. B. Vitali, D. Gabrielli, F. Scipriani und J. S. Bach
Änderungen insbesondere auf Grundlage behördlicher Anweisungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung aktuell unter www.skd.museum.
Quelle: kunstgewerbemuseum.skd.museum