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26.04. 2024
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Marek Janowski dirigiert die selten zuhörende Vierte Sinfonie von Franz Schmidt

Ein großer, spätromantischer Klangstrom, ruhig dahinfließend, komplex und vieldeutig: Franz Schmidts selten zu hörende Vierte Sinfonie ist ein Rätsel. Ein „Requiem für meine Tochter“, die im Wochenbett gestorben war, nannte der Komponist sein Werk. Als Cellist der Wiener Hofoper empfand Franz Schmidt die Arbeit von Gustav Mahler als Dirigent als „Erdbeben von unerhörter Intensität“, Mahlers Sinfonien stand er jedoch kritisch gegenüber. Fast zwei Jahre lang schrieb Béla Bartók an seinem zweiten Violinkonzert, das der Geiger Zoltán Székely in Auftrag gegeben hatte, es entstand ein großes Variationswerk, das durch harte und schroffe Stimmungsumschwünge charakterisiert ist.

dresdner philharmonie

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