-
Zugrunde liegen der CARMINA BURANA lateinische und mittelhochdeutsche Texte, aufgezeichnet um 1230 im Kloster Benediktbeuern. Die „magische Gewalt“, mit der die derben Tanz- und Sauflieder, aber auch die zarten Frühlings- und Liebeslieder den Komponisten „überfielen“, spiegelt sich in einer Musik von mitreisender Rhythmik bei zugleich raffinierter Schlichtheit. Der stimmgewaltige Chor „O Fortuna“, der die Wandelbarkeit des Glücks besingt, rahmt die Themenkreise „Frühling“, „Schenke“ und „Liebe“ ein.
Unterstützt werden das Ensemble und der Chor der Landesbühnen Sachsen von der Singakademie Dresden sowie dem Jugendchor Heidenau.
Quelle: Landesbühnen Sachsen