Neither up nor down - Tour ´26
-
Der amerikanische Singer/Songwriter Brookln Dekker veröffentlicht am 26. September 2025 sein bisher ambitioniertestes und persönlichstes Werk: „Neither Up Nor Down“.
Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 mit über 70 Millionen Streams und zahlreichen Konzerten in ganz Europa schöpft Dekker für dieses 11 Songs umfassende Album aus einer tiefen, emotionalen Quelle. „Neither Up Nor Down“ erkundet die hellen und dunklen Seiten langjähriger Liebe, Spiritualität und das fragile Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur – getragen von Dekkers bislang reinstem und mutigstem Songwriting.
Unterstützt wird Dekker von seinem langjährigen musikalischen Weggefährten Stefan Wittich (Berlin) am Schlagzeug sowie von Zach Hanson (Bon Iver, The Staves, Low, Waxahatchee), der für Mix und Mastering verantwortlich zeichnet.
Schon die ersten Singles geben einen Vorgeschmack auf die emotionale Bandbreite des Albums:
-
„Familiar Beat“ – ein lebensbejahender Ohrwurm mit treibendem „Boom Ba/Boom Ba“-Refrain.
-
„Not Feeling Up“ – melancholisch, ironisch und trotzdem tanzbar.
-
„Photograph“ – reduziert, verletzlich und herzzerreißend schön.
-
„The Dove“ – ein intimes Duett mit seiner Frau Ruth, Bandkollegin bei Rue Royale, das die Schönheit und Komplexität einer langjährigen Beziehung seziert.
-
„Let Me Take You“ – ein hoffnungsvoller Song über Liebe, Verlust und die Kraft, gemeinsam weiterzugehen.
Dekker sagt selbst:
„Da war eine Verzweiflung, eine Traurigkeit, die ich verarbeiten musste. Die Musik taucht immer wieder für mich auf – sie zieht mich heraus und führt mich auf einen besseren Weg.“
„Neither Up Nor Down“ ist das vierte Soloalbum des vielseitigen Musikers innerhalb von fünf Jahren – nach „Future Ghosts“ (2024), „I Won’t Be Your Foe“ (2022) und „Slow Reveal: Chapter One“ (2020).
Brookln Dekker stammt aus dem Mittleren Westen der USA und lebt heute in Großbritannien. Gemeinsam mit seiner Frau Ruth gründete er die Indie-Folk-Band Rue Royale, mit der das Paar ab 2008 international tourte. Nach einer kreativen Pause und dem gefeierten Projekt mit dem deutschen Komponisten Lambert („We Share Phenomena“, 2018) begann Dekkers Soloreise – und hat seitdem seine ganz eigene Stimme gefunden: intim, ehrlich, hoffnungsvoll und zutiefst menschlich.
Quelle: Alter Schlachthof -