Drei Töchter einer Familie öffnen Taschen mit Geschenken ihrer Mütter. Ein erstaunliches Durcheinander: eine Kuh, ein Kamm, eine Puppe, ein Zuckerschrank, dunkle Lieder, weiche Laken und Sterne, die erst in der Suppe zu leuchten beginnen. Aus den Erinnerungen weben die drei Erzählerinnen einen bunten Teppich und knüpfen Perlen aus Märchen und Geschichten hinein.
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Drei Generationen sprechen über das, was sie vereint: die sichtbaren und unsichtbaren Bänder zwischen Töchtern und Müttern. So erzählen sie vom Schenken, Weitergeben und von Dingen, deren wahren Wert man manchmal erst spät erkennt. Lasst euch einladen zu einem Nachmittag, an dem auch mal der klebrige Löffel durch die Luft fliegt oder man sich gegenseitig die Taschen mit Zuckerpuppen vollhaut.
Quelle: Societätstheater
