Erik Breer genannt Nottebohm
In Neuss geboren begann Erik Breer mit 5 Jahren Klavier zu spielen. Bereits mit 12 Jahren studierte er an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Josef Anton Scherrer. Dort erhielt er erste wichtige Impulse u.a. von Tamara Stefanovich und Pierre Laurent Aimard im Bereich der Zeitgenössischen Musik. Diese stellt bis heute einen wesentlichen Teil seiner musikalischen Arbeit dar.

Noch vor seinem Abitur begann er sein Studium am Conservatoire de Paris (CNSMDP) in der Klasse von Denis Pascal und schloss dies mit einem Master im Jahre 2022 mit Auszeichnung (mention très bien à l’unanimité avec les félicitations du jury) ab. Zudem studierte er auch Musikwissenschaften (Bachelor) an der Université Sorbonne Paris. Zurzeit studiert Erik Breer an der Hochschule für Musik Dresden bei Hinrich Alpers Konzertexamen. Darüber hinaus arbeitete er mit namhaften Pianisten wie Claire Désert, Michel Béroff und Bernd Goetzke zusammen.

Erik Breer gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Als Solist konzertierte er u.a. mit den Niederrheinischen Sinfonikern, der neuen Philharmonie Westfalen, den Lüneburger Sinfonikern, u.a.. Zudem war er beim Klavierfestival Ruhr sowie beim Acht Brücken Festival in Köln als auch in der Kölner Philharmonie, der Düsseldorfer Tonhalle, der Philharmonie de Paris, der Hamburger Laeiszhalle u.a. zu hören. Er ist Stipendiat der deutschen Stiftung Musikleben, des Cusanuswerks und der Werner – Richard – Dr. Carl – Dörken – Stiftung.
Programm
Carl Philipp Emanuel Bach: Rondo in c-moll, H 283

Amy Beach: Variations on Balkan Themes, op. 60
Pause
Florent Schmitt: J’entends dans le lointain, op. 64 Nr. 1

William Byrd: Fantasia in A minor, MB27

Olivier Messiaen: Regard de l’Église d’amour
Website
© Erik Breer gennant Nottebohm
Livepainting
Das musikalische Programm wird begleitet von Mandy Friedrich, die im Rahmen einer künstlerischen Performance, die Klänge des Konzertes in Bildern ausdrückt.
Vita:

Mandy Friedrich ist eine deutsche Malerin, geboren 1977 in Meerane (Sachsen). Nach einer Ausbildung zur Floristin entschied sie sich für den künstlerischen Weg und studierte an der Fachoberschule für Gestaltung in Plauen. Von 1999 bis 2005 absolvierte sie ein Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) in Dresden. Anschließend war sie bis 2007 Meisterschülerin bei Professor Ralf Kerbach.
Seit 2007 arbeitet Mandy Friedrich als freischaffende Künstlerin in Dresden. Ihr Werk zeichnet sich durch expressive Ölgemälde aus, die oft plein air entstehen. Sie malt Landschaften, urbane Szenen und Porträts – inspiriert von ihrer direkten Umgebung sowie von Reisen. Diese Verbindung von Nähe und Ferne verleiht ihren Arbeiten eine besondere Authentizität und emotionale Tiefe.
Zu ihren Ausstellungen zählen unter anderem:

– „GLÜCK“, Galerie Himmel, Dresden (Februar 2025)

– „SOMMERAUSSTELLUNG“, Galerie Z, Stuttgart (Juni 2024)
Ein bedeutendes Werk von ihr ist der Bildband „Unterwegs und hier – Dresden, New York und anderswo. Malerei 2009–2016“, der einen Einblick in ihre künstlerische Entwicklung bietet.

Ihr Atelier befindet sich in Dresden, wo sie weiterhin arbeitet und ausstellt.
Website
Programmauswahl: Articon GmbH
Sitzkissen und Decken können am Infostand ausgeliehen werden.
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