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20.05. 2024
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  • Albertinum Dresden Eingang von der Brühlschen Terrasse Foto EMOD

Die aktuelle Ausgabe Nr. 31 Foreigners Everywhere der Straßenzeitung Arts of the Working Class ist in Zusammenarbeit mit der Abteilung Vermittlung, Outreach und Gesellschaft der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden entstanden. Diese Ausgabe versammelt künstlerische Arbeiten und Stimmen, die mit Erfahrungen des Fremd- und Verbundenseins, insbesondere zu DDR-Zeiten, zu tun haben. Sie sind Beiträge von Museumsprojekten, die sich mit unterschiedlichen Aspekten einer global verflochtenen DDR beschäftigen. Dazu gehören: Revolutionary Romances im im Dresdner Albertinum, die Transkulturelle Akademie im Japanischen Palais, der REINVENTING-Prozess des GRASSI-Museum für Völkerkunde zu Leipzig, die Ausstellung VEB Museum im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, RE:CONNECT. Kunst und Kampf im Bruderland im Museum der bildenden Künste Leipzig sowie Echos der Bruderländer im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Der Launch findet statt mit Dalia Maini, Chefredakteurin; Pauł Sochacki, Gründer von Arts of the Working Class; Christine Gerbich und Tanja Schomaker, Vermittlung, Outreach und Gesellschaft; Lizza May David Künstlerische Projektleitung; Hung The Cao, Interviewpartner für “Jeans nach Dienstschluss“; Sithara Weeratunga, Agentin für Diversität und Kuratorin am Museum der bildenden Künste Leipzig und weitere Beteiligte. Außerdem gibt es einen Workshop “Die Fäden in der Hand halten” mit Bela Álvarez und Fingerfood.

Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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