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24.10. 2024
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Musik

MARIO ROM'S INTERZONE [at] Die Drei-Mann-Band, die nach viel mehr klingt

Jazzclub Tonne Dresden

Keine Termine

Mario Rom (Trompete)
Lukas Kranzelbinder (Bass)
Herbert Pirker (Schlagzeug)

Quelle: Jazzclub Tonne
  • Wer
    nach einer Beschreibung für MARIO ROM'S INTERZONE sucht, stößt unweigerlich
    auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen -
    ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos“ schrieb beispielsweise die ZEIT. Die
    Süddeutsche Zeitung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Rom spielt Trompete,
    als hinge sein Leben davon ab. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in
    einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre
    gesamte Karriere.“ Solch euphorische Reaktionen von einigen der wichtigsten
    Vertretern des deutschsprachigen Feuilletons sind gewiss keine
    Selbstverständlichkeit für eine österreichische Band mit einem
    Altersdurchschnitt von knapp über 30 Jahren. Und wirklich hat das aus Mario
    Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen
    kürzester Zeit ungewöhnlich große Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund
    um den Globus erhalten. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des
    renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios
    von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen
    Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf
    dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des
    Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“. In der
    zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass -
    Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen
    Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da
    vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Seit nun schon fast 10
    Jahren folgt Interzone seinem Motto „Alles ist erlaubt“ und verbreitet seine
    einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die
    USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko. Wer jetzt glaubt, dass die
    bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein
    Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr
    makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben
    betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an,
    die Unsterblichkeit.“


    Natürlich
    kann man jetzt behaupten, dass hier eine enorm hohe Erwartungshaltung
    heraufbeschworen wird. Man kann es aber auch so sehen: Hier spielen 3 junge
    Musiker den Jazz auf 180 Prozent und mit einer Überzeugung, als ob es jeden
    Abend um ihr Leben gehen würde. Ihr 10-Jahres-Jubiläumsalbum Eternal Fiction
    leitet nach Nothing is True (2012), Everything is Permitted (2015) und Truth is
    Simple to Consume (2017) nun eine neue Dekade ein und lässt das Trio erneut
    einen Gang höher schalten. Also einfach zurücklehnen und genießen. Kommen Sie
    in die INTERZONE, Sie werden es nicht bereuen!

    Quelle: Jazzclub Tonne
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