Musik
MARIO ROM'S INTERZONE [at] Die Drei-Mann-Band, die nach viel mehr klingt
Jazzclub Tonne DresdenKeine Termine
Mario Rom (Trompete)
Lukas Kranzelbinder (Bass)
Herbert Pirker (Schlagzeug)
-
Wer
nach einer Beschreibung für MARIO ROM'S INTERZONE sucht, stößt unweigerlich
auf Superlative. „Mario Rom spielt Soli, die in Europa ihresgleichen suchen -
ruhig, beharrlich, ideenreich, virtuos“ schrieb beispielsweise die ZEIT. Die
Süddeutsche Zeitung ging sogar noch einen Schritt weiter: „Rom spielt Trompete,
als hinge sein Leben davon ab. Was Interzone an Einfällen und Inspirationen in
einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre
gesamte Karriere.“ Solch euphorische Reaktionen von einigen der wichtigsten
Vertretern des deutschsprachigen Feuilletons sind gewiss keine
Selbstverständlichkeit für eine österreichische Band mit einem
Altersdurchschnitt von knapp über 30 Jahren. Und wirklich hat das aus Mario
Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann binnen
kürzester Zeit ungewöhnlich große Aufmerksamkeit von Publikum und Medien rund
um den Globus erhalten. So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des
renommierten Rochester Jazz Festivals in New York nach einem Konzert des Trios
von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen
Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf
dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des
Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“. In der
zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass -
Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen
Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da
vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Seit nun schon fast 10
Jahren folgt Interzone seinem Motto „Alles ist erlaubt“ und verbreitet seine
einzigartige Bühnenenergie von Europa über Mexiko, Argentinien, Kanada, die
USA, China, Marokko, Südafrika bis nach Marokko. Wer jetzt glaubt, dass die
bisherigen Aussagen ein wenig dick auftragen, dem sei zum Schluss noch ein
Pressebericht über ein Konzert am INNtöne-Festival 2014 ans Herz gelegt: „Ihr
makelloses Zusammenspiel atmet eine Vitalität, die das Publikum um Zugaben
betteln lässt, bis das Repertoire ausgeht. So fängt sie wahrscheinlich an,
die Unsterblichkeit.“
Natürlich
kann man jetzt behaupten, dass hier eine enorm hohe Erwartungshaltung
heraufbeschworen wird. Man kann es aber auch so sehen: Hier spielen 3 junge
Musiker den Jazz auf 180 Prozent und mit einer Überzeugung, als ob es jeden
Abend um ihr Leben gehen würde. Ihr 10-Jahres-Jubiläumsalbum Eternal Fiction
leitet nach Nothing is True (2012), Everything is Permitted (2015) und Truth is
Simple to Consume (2017) nun eine neue Dekade ein und lässt das Trio erneut
einen Gang höher schalten. Also einfach zurücklehnen und genießen. Kommen Sie
in die INTERZONE, Sie werden es nicht bereuen!Quelle: Jazzclub TonneZurückMit dieser einfachen Funktion können Sie sich Ihren persönlichen Veranstaltungsplan auf Ihrem Smartphone oder Computer erstellen. Einzige Voraussetzung - Sie müssen angemeldet sein.
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