Bühne
Matthias Brandt & Jens Thomas „Der Horla“ Wort-Musik-Collage nach einer Erzählung von Guy de Maupassant
Sa | Staatsschauspiel Dresden - Großes Haus / Schauspielhaus-
Ein Mann beginnt unter seltsamen Erscheinungen zu leiden. Er sieht Dinge, hört Geräusche, die außer ihm niemand wahrnimmt. Immer mehr steigert er sich in die Vorstellung hinein, dass ein furchtbares unbekanntes Wesen von ihm Besitz ergreift. Das Unsichtbare wird zur Obsession, bis er eines Tages vor der Erkenntnis steht: „Ich kann nicht mehr wollen, aber jemand will für mich.“
Quelle: Staatsschauspiel Dresden