Lateinamerika im Dixiebahnhof Dresden

Matthias Nitsche (Gruppe „Cantaré“) nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische
Reise durch Lateinamerika und durch die Jahrhunderte – jenseits gängiger
Klischees.
Die ethnischen Wurzeln (Programmtitel) Süd- und Mittelamerikas spiegeln
sich in der vor allem durch indigene, europäische und afrikanische Einflüsse
geprägten Kultur wider. Über 500 Jahre Geschichte werden durch Lieder sowie mehr
als 25 zum Teil seltene Instrumente zum Leben erweckt,
darunter die Zampoña
(Panflöte) u.a. indigene Flöten, der Charango (kleine Gitarre aus dem Panzer eines
Gürteltieres), der Bombo (große Felltrommel), Bongos und eine Reihe kleiner
Percussion-Instrumente.
Eine unterhaltsame Moderation bringt dem Zuhörer das
Lebensgefühl ferner Völker nahe, vermittelt Liedinhalte und Hintergründe.
Der zuvor im Studio aufgezeichnete instrumentale und gesangliche Background
(Halbplayback) vermittelt den Eindruck einer Begleitgruppe und ermöglicht dem
Solisten, alle Instrumente LIVE darzubieten und dabei gleichzeitig den für die
jeweilige Region typischen „Sound“ zu erzeugen.

Quelle: PR Dixiebahnhof