Musik
Messe G-Dur op.12 „CÄCILIENMESSE“ von Charles Gounod | NN – „1423“ (Uraufführung) Abschlusskonzert der Neuen Burgfestspiele Meißen mit der Elbland Philharmonie Sachsen
Dom zu Meißen - Hochstift MeißenKeine Termine
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„Leuchtende Strahlen entströmten der ‚Messe de sainte Cécile‘. Zuerst war man geblendet, dann verzaubert, dann überwältigt.“ So beschreibt der Komponist Camille Saint-Saëns den Eindruck, den die wohl bekannteste Messvertonung Charles Gounods auf ihn gemacht hat. Das Werk, das im Jahr 1855 zu Ehren der Schutzpatronin der Kirchenmusik entstand, wurde schon bald weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und erlangte eine Popularität wie kaum eine andere geistliche Komposition. Gounod verbindet in der Cäcilienmesse erhabene Schlichtheit mit opernhaft-dramatischen Elementen und einer farbigen, effektvollen Instrumentation. „1423“ heißt die Komposition, deren Uraufführung eine Brücke von den sächsischen Anfängen in Meißen zum Heute schlägt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Textes ist dieser Kompositionsauftrag noch nicht vergeben.
für Solisten, Chor und Orchester
Romy Petrick (Sopran), Alexander Schafft (Tenor), Alexander Födisch (Bass), Domchor Meißen, Marienkantorei Pirna (Kantor Florian Mauersberger, Einstudierung)
Elbland Philharmonie Sachsen
Domkantor Thorsten Göbel, Leitung
Quelle: Landesbühnen Sachsen