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Warum man sich für moderne Kunst nicht bewegen muss Seit mehr als einhundert Jahren befindet sich die bildende Kunst im Dauerzustand der Transformation. Wo können wir in der Kunstgeschichte anknüpfen, wenn wir eine digitale Kunst schaffen wollen, die nicht nur zu lauten Debatten führt, sondern zu einer leibhaftigen Beziehung zwischen Bildraum und Publikum? Welche Bildstrukturen bringen uns wieder auf die Beine? Prof. Dr.-Ing. habil. Rainer Groh ist Professor für Mediengestaltung an der TU Dresden, Fakultät Informatik.
Eintritt frei.
Ort: Veranstaltungsraum 1. OG
Quelle: Bibliothek Dresden