Der Rundgang lädt zu möglichen, queeren Perspektiven auch auf die historischen Werke ein. Welche Geschichten blieben bisher unerzählt? Welche Blicke gingen vielleicht verloren? Im gegenseitigen Austausch wollen wir uns neue Perspektiven eröffnen, wenn wir das Werkzeug der kritischen Kategorie von „Geschlecht“ im Kontext einer historisch gewachsenen Sammlung anwenden und gemeinsam durch die Gemäldegalerie flanieren.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden