Musik
The Joni Project [d/nl] The celebration of Joni Mitchell's "Song of Blue"
Dreikönigskirche Dresden - Haus der KircheKeine Termine
Anne de Wolff - Gesang, Geige, Bratsche, Cello, Lap Steel, Vibraphone, Harmonium, Saz
Iris Romen - Gesang, Kontrabass, E- Bass, Gitarre, Vibraphon
Stefanie Hempel - Gesang, Gitarre,
Piano
-
Drei Frauen, drei Multi-Instrumentalistinnen und Singer-Songwriterinnen tun sich zusammen für ein einzigartiges Projekt: Die großartige Musik der Joni Mitchell neu zu beleben. Mit drei starken Stimmen und vielen Instrumenten.
The Joni Project findet 2021 zum 50. Jubiläum von Joni Mitchells legendärem Album „Blue“ zusammen und bringt das Meisterwerk in seiner Gesamtheit auf die Bühne.
Anne de Wolff bekannt aus ihrer Zusammenarbeit mit BAP, Bosse oder Calexico, die niederländische Sängerin und Komponistin Iris Romen (Tim Neuhaus, Ben Becker, Astrid North) und Hamburgs Beatles-Expertin und -Interpretin Stefanie Hempel wagen sich an den heiligen Gral aller Songwriter. Kein Album hat den Begriff des Singer-Songwriters so geprägt wie „Blue“. In seiner schonungslosen Selbstreflexion, Einsamkeit und Verletzlichkeit setzte es neue Standards in der Welt des Pop und öffnete vor allem die Türen weit für die weibliche Stimme und Erzählweise.
In neuen Interpretationen und farbenreichen Instrumentierungen bringen die drei Musikerinnen Jonis bittersüße Songs von „All I Want“, über „California“ und „River“ in all ihren dunklen und hellen Schattierungen auf die Bühne. Und sie wollen auch, dass eins niemals vergessen wird: Joni Mitchells Songs sind oft traurig, immer ehrlich und „confessional“, aber gleichzeitig strahlen sie voller Witz, Geist, kindlicher Weisheit und Poesie.
Mit viel Wissen und Humor erzählen die Musikerinnen während der Live-Shows auch die Geschichten hinter den Songs.
„We live in the time of Joni Mitchell“, sagt Brandi Carlile.
Auch in 2023 hört Joni Mitchell nicht auf, die Welt zu verblüffen. Mit ihrer Rückkehr zur Bühne, ihren wundervollen Auftritten und Kollaborationen, in strahlender Präsenz im Glanz maximaler Anerkennung. Von niemandem lässt man sich das Herz so gern zerreißen und wieder zusammenflicken wie von Joni Mitchells „Songs of Blue“.Quelle: Jazztage Dresden