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20.04. 2024
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  • Trygve Seim - Helsinki Songs (Teaser)
  • TRYGVE SEIM (c) Antonio Armentano
  • TRYGVE SEIM - HELSINKI SONGS (c) Antonio Armentano

Musik

TRYGVE SEIM – HELSINKI SONGS [nor/est/fin] Purer Schönklang, losgelöst von Zeit und Raum

Jazzclub Tonne Dresden

Keine Termine

Trygve Seim (Tenorsax, Sopransax)
Kristjan Randalu (Piano)
Mats Eilertsen (Bass)
Markuu Ounarski (Schlagzeug)

Quelle: Jazzclub Tonne
  • Vom 18. bis 21. November finden in der Tonne zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der XVI. DRESDNER SAXOPHONMESSE statt. Es gibt Workshops, Testmöglichkeiten und internationalen Konzerte – wie immer koproduziert und -organisiert vom Instrumentenbauer Norbert Walsch, der teils tagsüber und an allen Konzertabenden seine eindrucksvolle Saxofonausstellung präsentieren wird. Der Eintritt zur Ausstellung ist tagsüber frei, sie ist aber auch bei den Konzertbesuchen zu besichtigen. Die Ticketpreise für die Abendkonzerte sind für jede Veranstaltung gesondert ausgewiesen.
    Heute: TRYGVE SEIM – HELSINKI SONGS

    "Zum Niederknien schön," nennt Peter Füssl von der "Kultur"-Zeitschrift die HELSINKI SONGS von TRYGVE SEIM. "Seine von Zeit und Raum losgelösten Melodien schmeicheln sich in ihrer puren Schönheit – ohne jegliches Kalkül, unbedingt schön sein zu wollen – in die Gehörgänge. Es ist Erntezeit, die jahrelange Beschäftigung des Osloers mit der nordischen Tradition, mit ägyptischer, indischer und armenischer Musik und natürlich auch mit den unterschiedlichsten Phänomenen der Jazzgeschichte trägt nun ihre Früchte.

    Seim lässt Tenor- und Sopransaxofon singen und Geschichten erzählen, zu denen niemand irgendwelche Worte vermisst. Sein sicheres Gespür für unaufdringliche, aber effektive Inszenierungen und sein Schwelgen in einem breiten Spektrum an Klangfarben wird von seinen Partnern perfekt unterstützt. Keiner hat es nötig, mit Virtuosität zu protzen oder braucht die große Geste, dennoch können der norwegische Kontrabassist Mats Eilertsen, der estnische Pianist Kristjan Randalu und der finnische Drummer Markku Ounaskari ihre vorzüglichen Talente ins beste Licht rücken. Ob Lyrisches, Hymnisches oder Melancholisches, ob impressionistisches Klangbild, Ethno-Inspiration, beschwingter Mid-tempo-Song … – jeden Moment ist zu spüren, dass in diesem Quartett die Chemie hundertprozentig stimmt."


    Quelle: Jazzclub Tonne
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