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Eine wichtige Quelle für die Sozial- und Familiengeschichte sowie für die Ahnenforschung aufbereiten und ein vor über 100 Jahren begonnenes Projekt gemeinsam abschließen – das geht beim Entziffern der Karteikarten für das bis heute unveröffentlichte Dresdner Totengedenkbuch zum Ersten Weltkrieg. Das Kooperationsprojekt vom Verein für Computergenealogie e.V., dem Dresdner Verein für Genealogie e.V. und der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) läuft seit Februar 2021. Martin Munke (M.A.) gibt spannende Einblicke in die Quellen, in das Projekt und wie man sich selbst daran beteiligen kann.
Quelle: SLUB Dresden