Wallis Bird, bekannt für ihre explosive Mischung aus Irish Folk, Rock, Pop und Soul, setzt auf ihrem aktuellen Album „Hands“ den Fokus verstärkt auf sich selbst und wirft Themen auf, die nur schwer zu bewältigen sind. Ihre Fans lieben ohnehin Wallis Birds außergewöhnliche Empathie, ihr pures und unverstelltes Temperament, ihre künstlerische Unerschrockenheit. Und so verarbeitet die in Enniscorthy, Irland geborene und seit geraumer Zeit in Berlin beheimatete Künstlerin auch diesmal mit Einfallsreichtum und musikalischer Wucht Themen wie Vertrauen, Alkoholmissbrauch, Stagnation, Selbstzensur und Selbstverbesserung. Ihre unbändige Energie auf der Bühne ist eines ihrer Markenzeichen; die Irish Times stellte einstmals fest, „dass sie mit ihrer Energie die Wirtschaft eines ganzen Landes in Schwung bringen könnte“. Wallis Bird umgibt sich in ihrer Kunst mit Gleichgesinnten und Freunden und hat ihre Karriere von Beginn an auf eigene Beine gestellt. Sie setzt sich für Frauen- und Transsexuellen-Rechte ein, gegen Rassismus und Ungerechtigkeit, für Akzeptanz und konstruktive Konfliktlösungen.
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