Die Ausstellung widmet sich dem Bühnenwerk unter den Gesichtspunkten Inspiration – Werk – Rezeption. Insbesondere Wagners Beziehung zu Mathilde Wesendonck in Zürich nimmt einen Rang für die Werkentstehung und das Werkverständnis ein, die weit über das Anekdotische hinausreicht. Leben und Kunst verschwimmen im Tristan-Abschnitt der Biographie Wagners so stark wie zu kaum einem anderen Zeitpunkt seines Lebens.
rwsg