In der Geschichte von Christoph Martin Wieland (1733-1813) wird folgendes Problem existentiell geprüft:
Darf ein Reisender sich umsonst in den Schatten eines von ihm selbst gemieteten Esels setzen oder muss er für diese Leistung zusätzlich bezahlen? Es kommt zum Prozess...
Ein satirischer Blick auf die Stadtgesellschaft, die sich in kleinkarierter Interessenpolitik mit juristischen und politischen Spitzfindigkeiten selbst in Frage stellt...Die Gegenwart lässt grüßen…
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