Die Anden sind ein eigener Kosmos - urwüchsig, voller Kontraste und von unvergleichlicher Wildheit!
Sie gelten als das Rückgrat des südamerikanischen Subkontinents und gleichzeitig als eines der mächtigsten Gebirge dieser Erde. Vergletscherte Berge ragen in den tiefblauen Himmel, während nicht weit entfernt Nebelschwaden den Bergregenwald durchziehen. Unter ihrem dichten Grün verbergen sich die mystischen Stätten der Inka, stumme steinerne Zeugen einer längst vergangenen Zeit.
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Für seinen neuen Vortrag bereiste der Fotojournalist und Südamerikaexperte Heiko Beyer die kompletten Anden der Länge nach und erlebte und dokumentierte die Landschaften, Berge, die Natur und auch Bevölkerung in ihren unterschiedlichen Facetten. Voller Begeisterung und Elan war er sieben Jahre lang immer wieder im Westen Südamerikas unterwegs.
Seine Wege waren abenteuerlich, manchmal nicht ungefährlich, aber immer lohnend. Oft kämpfte sich der Fotojournalist wochenlang durch die absolute Einsamkeit der Berge, wobei er immer wieder auf deren Bewohner traf: In Kolumbien schlief er in den Hütten der Kogi, er fotografierte die Aymara, wie sie im bolivianischen Altiplano der von der Sonne zusammengebackenen Erde die Ähren des Quinoa-Getreides abringen, begleitete die peruanischen Quechua auf den alten, steinigen Pfaden der Inkas und folgte dem Weg der Gauchos hinunter in den tiefen Süden.
Begleiten Sie Heiko Beyer auf seinen langen und abenteuerlichen Reisen durch Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile!
quelle: bilder-der-erde.de