Musik
e c h o Boomer [at] Space Pop Jazz mit astralen Grooves und erdigen Arrangements
Jazzclub Tonne DresdenKeine Termine
Beate Wiesinger (Bass, Gesang) Astrid Wiesinger (Alt-, Sopransax) Daniel Holzleitner (Posaune) Florian Sigharter (Violine) Clemens Sainitzer (Cello) Philipp Jagschitz (Piano, Synthesizer) Michal Wierzgoń (Schlagzeug)
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Die Netzsuche nach „echoboomer“ führt direkt zur Generation Y. Die sieben Baby-Boomer-Kinder, also eben E C H O BOOMER, dieses „Art Pop/Jazz Orchestras“ um Beate Wiesinger versetzen ihre auskomponierten Arrangements – irgendwo zwischen Gil Evans, Duke Ellington, Kronos Quartett und Radiohead – schichtweise mit Improvisationen.
Das Album dazu heißt „Aliens on Board“ (Jazzwerkstatt Records) und klingt vielleicht auch deshalb ein wenig wie Jazzmusik für die Enterprise. Oder wie die Band selbst schreibt: „e c h o boomer klingt mal groß, mal fragil, mal schelmisch, mal hart, mal lustig, mal tiefgründig, aber nie fad oder prätentiös.“ Beam me up, Scotty! (Götz Bühler)
Kein Wunder, dass e c h o boomer im Erscheinungsjahr des Albums 2019 in den Top 10 der Falter Jahrescharts in der Kategorie "Jazz" vertreten war. "Aus kleinen eingängigen Motiven entwickelt Wiesinger abwechslungsreiche und überraschende Stücke, in denen sich mehr abspielt als anderswo auf ganzen Alben", schrieb das Wiener Kulturmagazin.Quelle: Jazzclub Tonne