Heiko Beyer
Sechs Monate nahm sich Heiko Beyer Zeit - eine Auszeit vom Alltag, eine Traumzeit am schönsten Ende der Welt. Er ließ sich durch die überwältigenden Naturlandschaften treiben, vorbei an eisigen Gletschern und rauchenden Vulkanen. Wie unvergesslich waren sie, die Nächte im Zelt an einsamen Stränden und die Wanderungen durch üppige Regenwälder, vorbei an romantischen Seen und dramatischen Steilküsten!
Diese zwei Inseln im Südpazifik schafften es vom ersten Tag der Reise an, den Globetrotter in ihren Bann zu ziehen. Und vieles hier – das hatte er schnell erkannt – ist schlicht und einfach verrückter, schräger, einfach anders als zu Hause. Da ist das Wild Food Festival, bei dem es als schick gilt, die absurdesten Gerichte zu verspeisen. Dies ist das Land, in dem die Einwohner daran gewöhnt sind, dass die Erde schwankt, wo der Herr-der-Ringe Regisseur Peter Jackson Mittelerde entdeckte und seitdem lustige kleine Hobbits in Erdwohnungen leben. Heiko erzählt in seiner Live-Multivision vom Fischen mit den Ureinwohnern, den Maoris, von einer lustigen Gruppe sargbauender Senioren; davon, wie ein kleiner, kugelrunder, flugunfähiger Vogel zum Nationalsymbol wurde und mit viel Aufwand geschützt wird. Und von der langen Trekkingtour durch Wind und Wasser, die am Milford Sound endet, dem magischsten Platz des Landes.
bilder der erde