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29.04. 2024
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Am Ende ihres kurzen Lebens bereut Édith Piaf nichts und hat doch alle Höhen und Tiefen mitgenommen: Nachdem sie als Kleinkind im großmütterlichen Bordell beinah verhungert, holt ihr Vater sie zum Zirkus. Im Alter von fünfzehn Jahren beginnt sie auf den Straßen von Paris zu singen, wird entdeckt und berühmt und lebt den Traum vom Aufstieg aus dem Nichts. Als ihre große Liebe, der Boxweltmeister Marcel Cerdan, bei einem Flugzeugabsturz stirbt, beginnt sie selbst zu straucheln. Doch trotz Alkohol und Drogensucht, mehrerer schwerer Autounfälle und unheilbarer Krankheiten rappelt sich »la môme piaf« (»der kleine Spatz«) immer wieder auf, kämpft sich zurück auf die Bühnen der Welt und verarbeitet ihren Schmerz in unsterblichen Chansons wie »La vie en rose«, »Milord« und »Non, je ne regrette rien«.

Quelle: Musikfestspiele Dresden
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