Die Meissener Manufaktur war zur Zeit der DDR ein staatlicher Musterbetrieb. Neben Wohn- und Ferienheimen gab es einen eigenen Betriebskindergarten, eine Bücherei und vieles mehr. Jubiläen der Manufakturisten wurden ebenso gefeiert wie etwa Fasching. In dieser Podiumsdiskussion sprechen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gemeinsam mit dem Kurator der Ausstellung Sebastian Bank über den Alltag in Europas ältester Porzellanmanufaktur. Die Veranstaltung findet im Wohnzimmer des Japanischen Palais im EG statt. Da die Ausstellung um 17 Uhr schließt, empfehlen wir einen vorherigen Besuch für alle, die sie noch nicht kennen oder erneut sehen möchten. Bitte berücksichtigen Sie, dass in diesem Fall Eintritt anfällt.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden